Michael Niemann
Leiter Presse- und Öffentlickeitsarbeit
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am 2. September 2014 um 18:30 Uhr im JDZB
Zum Zeitpunkt des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs hielten sich ca. 500 Japaner im Deutschen Reich auf. Die meisten von ihnen verließen das Land unmittelbar nach dem Kriegsausbruch, aber ca. 100 wurden festgenommen und verbrachten bis zu drei Monate als Internierte. Es gab auch einige Japaner, die in den Kriegsjahren weiterhin im Deutschen Reich blieben.
Der Vortrag beleuchtet dieses bisher völlig unbekannte Kapitel deutsch-japanischer Beziehungen; er wird japanisch-deutsch konsekutiv gedolmetscht.
Veranstalter ist das JDZB in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Japanischen Gesellschaft (DJG) Berlin und dem Japanischen Kulturinstitut Köln (The Japan Foundation).
Der Vortrag ist zudem Teil der Veranstaltungsreihe der DJG Berlin: „Alle Menschen werden Brüder – Deutsche Kriegsgefangene in Japan 1914–1920“.
Weitere Informationen:
JDZB-Website
Kawaraban der DJG Berlin (Juli/August) / Homepage der DJG Berlin