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„The People Living in Hadenya“ von AGATSUMA Kazuki (Dokumentarfilm 2014, 135 Min, OmEU) .

Termin: 14.03.18
Veranstaltungsort: JDZB

Vorführung am 14. März 2018 um 19 Uhr, Eintritt frei

Minamisanriku ist ein Küstengebiet im Nordosten Japans. Für Generationen von Familien bedeutete der Ort Heimat mit eigenen Traditionen und all seinen Licht- und Schattenseiten des Alltags - bevor es zum „Katastrophengebiet“ erklärt wurde.

Zum Inhalt
„Hadenya“ - so heißt das kleine Fischerdorf mit nur ca. 80 Haushalten an der Küste von Minamisanriku in der Präfektur Miyagi. Umgeben vom Meer und Bergen, die seine Bewohner mit üppigem Vorkommen an Agrar- und Meeresprodukten beschenkte, lebten hier die Menschen sowohl von der Zucht von Meeresfrüchten wie Austern, Seescheide und Seetang als auch vom Feldanbau auf den Hügeln. Frauen, die frühmorgens gemeinsam Austern schälen. Männer, die zur Pflege der Austernbänke aufs Meer hinausfahren. Die Gebräuche und Konventionen, die den Dorfbewohnern nicht zuletzt zur Bewahrung ihres selbstbestimmten Lebens dienen, haben es nicht immer leicht, sich an die raschen Veränderungen der Zeit anzupassen.


Der Regisseur AGATSUMA Kazuki war von Anfang an nicht nur von dem traditionellen Dorffest, dem „Löwentanz“, sondern auch vom Gemeinschaftsgeist der Dorfbewohner fasziniert, der zum Gelingen des Festes beitrug. Woher nahmen sie diese Energie? Woher stammt ihre unerschütterliche Heimatliebe? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, dokumentierte er seit 2008 das Leben in Hadenya mit seiner Filmkamera.

Drei Jahre später, am 11. März 2011, begab sich der Filmemacher in das Fischerdorf, um einen Termin für die Filmaufführung für die Bewohner vor Ort zu vereinbaren…

"People Living in Hadenya" erhielt beim PIA FILM FESTIVAL 2014 den Japan Film Pen Club Award.

Durch die Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich mit der möglichen Veröffentlichung von Bildmaterial einverstanden, auf dem Sie zu sehen sind.

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