Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin


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Eröffnung der Doppelausstellung „7 Jahre danach … Spurensuche und Blick nach vorn“ zum Gedenken an das Erdbeben in Tōhoku am 11. März 2011

Termin: 28.02.18
Veranstaltungsort: JDZB
Kooperation: Galerie Springer, Berlin; Lehrstuhl für Baukonstruktion und Baustoffkunde, Fakultät für Architektur, TU München

Doppelausstellung
„Tsukuba-Narita 2011/03/13“ Fotografien von Jens LIEBCHEN und

„Nach dem Ende – Architektur zwischen Katastrophe und Wiederaufbau“ Dokumentation von Ingrid MACKENSEN

Eröffnung am Mittwoch, 28. Februar 2018, um 19 Uhr

Begrüßung: KIYOTA Tokiko, Stellvertretende Generalsekretärin, JDZB
Musik: HISASUE Wataru, Klavier

Jens LIEBCHEN und Ingrid MACKENSEN werden anwesend sein.
Eine Anmeldung zur Eröffnung ist nicht erforderlich.

Sieben Jahre nach der verheerenden Erdbebenkatastrophe in Nordosten Japans widmet sich das JDZB gleich zwei Ausstellungen, die jeweils aus dokumentarischen Fotografien bestehen, jedoch in unterschiedlichem Kontext stehen.

Die Fotoserie „Tsukuba-Narita 2011/03/13“ zeigt Aufnahmen, die der Künstler Jens Liebchen zwei Tage nach der Dreifachkatastrophe im März 2011 in Nordostjapan, auf seiner Fahrt zum Flughafen Narita festgehalten hatte. Durch die Scheiben des Busses spiegeln die Bilder wie in einem Road Movie die Fahrt und zugleich die Stimmung von damals wider.

Dagegen stellt Ingrid Mackensen, Doktorandin an der Universität München (LMU), architektonische Hilfsprojekte nach der Katastrophe vor, an der die Bewohner aktiv beteiligt waren. Somit diente das Projekt nicht nur dem Wiederaufbau durch räumliche Neugestaltung, sondern auch der gesellschaftlichen Rehabilitation der Betroffenen.


Durch die Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich mit der möglichen Veröffentlichung von Bildmaterial einverstanden, auf dem Sie zu sehen sind.

Öffnungszeiten: Mo – Do 10–17 Uhr, Fr 10–15:30 Uhr, Eintritt frei
Ausstellungsdauer: 1. März bis 30. April 2018

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