Beide Künstlerinnen beschäftigen sich in ihrer künstlerischen Arbeit mit materiellen und immateriellen Phänomenen. AKIMOTO Naomi erforscht in ihrem künstlerischen Werk besonders taktile und analoge Qualitäten. In Claudia SCHMACKEs Skulpturen, Installationen und Videos spielen Bewegung und ephemere Phänomene eine zentrale Rolle.
Die Auseinandersetzung mit Naturphänomenen ist für beide Künstlerinnen von Bedeutung, ebenso nutzen beide Ton(erde) als Material der plastischen Formfindung. AKIMOTO Naomi und Claudia SCHMACKE werden für die Ausstellung neue Arbeiten realisieren, die neben einer Auswahl von bereits existierenden Werken gezeigt werden.