Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin


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Konferenz: China und die Vereinigten Staaten in Asien: Konflikt oder Kooperation

SCHWERPUNKT: SCHWERPUNKT GLOBALE VERANTWORTUNG
Termin: 17.06.11
Veranstaltungsort: JDZB
Kooperation: Deutsche Gesellschaft für Asienkunde, Hamburg

Das Verhältnis zwischen der Volksrepublik China und den Vereinigten Staaten von Amerika ist die wichtigste strategische Beziehung zweier Staaten im 21. Jahrhundert. Elementare Fragen von Krieg und Frieden  – weltweit – sind mit dieser Beziehung verknüpft, sie hat aber auch direkte Auswirkungen in der Region, z. B. auf die Rolle Japans in Asien und in der Welt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird das Verhältnis sowohl durch kompetitive als auch  durch kooperative Elemente bestimmt. Die militärische und politische Vormachtstellung der USA im Pazifik und bei ausgesuchten Bündnispartnern in Asien (Japan, Süd-Korea, und in einem geringeren Maße in Taiwan, Thailand und den Philippinen) ist ungebrochen. Gleichzeitig ist China der größte Gläubiger der USA, sein wirtschaftlicher Einfluss nimmt zu wie auch seine politische Ausstrahlung und Einflussnahme in der Region. China hat sich entschieden, die USA in Asien nicht militärisch herauszufordern oder ein Wettrüsten zu betreiben. Aber es strebt eine multipolare Weltordnung an, die die unipolare Weltherrschaft der USA in Frage stellt. Insbesondere die anderen asiatischen Staaten möchten sich sowohl mit China (ihrem wichtigsten Nachbar) als auch den USA (ihrem wichtigsten Absatzmarkt und zum Teil ihre Schutzmacht) arrangieren. Sollten sich die chinesisch-amerikanischen Beziehungen aber zur Feindseligkeit entwickeln, dann werden alle Staaten Asiens wie auch Europa gezwungen werden, Partei zu ergreifen: Ein Dilemma, das alle vermeiden möchten.



 

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